Graffitis sind schön — werden sie denn Auftragsmäßig ausgeübt. Oft wollen jedoch Nachahmer mit meist mäßiger Künstlerischer Begabung auf sich Aufmerksam machen. Dabei entstehen unschöne Schmierereien an Hausfassaden, U- und S-Bahnen, Brücken etc. „Ein Graffiti braucht keine feste Grundlage“ — dieses Motto vertritt ein Projekt des „schwebenden Graffiti„. Dabei wird das Kunstwerk von Kameras erfasst und virtuell auf einem Rechner gespeichert. Diese Art kennt keine Grenzen mehr für die künstlerische Gestaltung. Es entsteht ein dreidimensionales Graffiti, welches dann z.B. im unendlichen Web dargestellt werden kann. Das ist die Kunst des Graffiti des 21. Jhd. Auf der Webseite ist ein schönes Video zu sehen, welches die Möglichkeiten der neuen Kunstform erläutert. eine weitere sehr interessante Idee virtuelle Graffitis auf die Wände zu projizieren
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Viktor
Eine Fotografie ist ein Monolog ohne Worte…
Wenn Sie nichts zu erzählen hat, dann ist sie einfach langweilig